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MI5, der britische Inlandsgeheimdienst !
Bildquelle oben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:MI5BuildingThamesHouse.jpg GNU Free Documentation License
Sie erinnern sich daran, dass ich Ihnen noch etwas versprochen habe. Wieder einmal geht es um Terroranschläge, diesmal um die Anschläge vom 07.07.05 in London, die zu 56 Toten und 700 Verletzten führten.
http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587 ( 22 Minuten )
( Videoposition 08:45 ) Zeugenaussage berichten von nach oben gebogenem Metall und von einer Explosion unterhalb ihrer Füße.
Verschwörungstheoretiker glauben auf dem unteren Bild erkennen zu können, dass der Boden des zerstörten U-Bahn Waggons nach oben aufgerissen wurde. Dies würde einen Hinweis darauf geben, dass sich die Bombe nicht, wie von offizieller Seite behauptet, im Waggon in einem Rucksack befand, sondern unterhalb des Waggons befestigt war. Ehrlich gesagt habe ich mit dieser Interpretation gewisse Schwierigkeiten, denn aus meiner Sicht ist der Boden nach unten gebogen, wenngleich auch einzelne Teile nach oben ragen. Sehen Sie selbst !
Abbildung: Großbritannien - und seine ureigenen Anschläge...Ein Stück Stoff kann man drehen und wenden wie man will ! In diesem Fall hat Großbritannien Glück gehabt. Deren "Stück Stoff" ist symmetrisch !
1) Zeuge Bruce Lait: "Ein Polizist sagte: "Behalten Sie dieses Loch in Erinnerung, dort war die Bombe". Das Metall war nach oben gebogen, als hätte sich die Bombe unter dem Zug gefunden. Sie scheinen zu glauben, die Bombe sei in einer Tasche zurückgelassen worden, aber ich erinnere mich an niemanden, der an dieser Stelle gewesen wäre, wo die Bombe war, auch an keine Tasche." ( Gerhard Wisnewski, Verschlußsache Terror S. 86 )
2) Ein Zeuge namens Kurush Anklesaria erzählte nichts von einem Selbstmordbomber, sondern von einem "riesigen Knall gerade unter meinen Füßen. Ein Teil des Bodens wurde herausgerissen und landete irgendwie auf dem Dach der U-Bahn".( Gerhard Wisnewski, Verschlußsache Terror S. 89 )
Bildquelle rechte Seite:
http://video.google.com/videoplay?docid=5024787479139933029 ( Terrorstorm Videoposition 03:38 )
Zum Ablauf:
Man ging von insgesamt 4 Selbstmordattentätern aus, von denen sich drei in U-Bahnen in die Luft sprengten sowie ein vierter, der sich knapp eine Stunde nach dem ersten Anschlag in einem Doppeldeckerbus am Tavistock Square in die Luft sprengte.
Drei der vier Täter waren Briten pakistanischer Herkunft, die aus dem Raum Leeds stammten ( Hussain, Tanweer, Khan ). Bei der Durchsuchung ihrer Häuser wurde Sprengstoff gefunden. Ein vierter Attentäter war ein gebürtiger Jamaikaner namens Lindsay . Er verübte den schwersten Anschlag auf die Picadilly Line zwischen Kings´s Cross und Russell Square. Allein dieser Anschlag forderte 26 Todesopfer. Die Bergung der Opfer war deshalb so schwierig, weil er sich mitten in einem Tunnel ereignete.
Abbildung: London - 07.07.05
Bildquelle rechte Seite:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Underground_roundel_sign_at_Epping.jpg cc-by-sa-2.0
Hussain , Tanweer und Khan nahmen für die 260 km von ihrem Wohnort Leeds einen Leihwagen, um an den Bahnhof Luton zu kommen.
Lindsay kam ebenfalls mit dem Auto nach Luton, um dann mit den anderen den Zug nach London zu besteigen.
Alle Attentäter wurden am Bahnhof Luton von Videokameras aufgenommen.( 07:21:54 )
Die angegebenen Abfahrtszeiten von Luton Station schwanken je nach Quelle zwischen 07:40 und 07:48.
Die Ankunftszeiten an der U-Bahn-Station King´s Cross sowie die Aufnahmezeiten durch Überwachungskameras dort schwanken je nach Quelle zwischen 08:20 und 08:30.
Von King´s Cross aus verteilten sich die vier Attentäter auf die unterschiedlichen U-Bahnen, bzw. auf den Bus.
Abbildung: London Underground, - Geheimdienste arbeiten im Untergrund. Ein respektvoller Blick nach oben wäre ein Blick in die falsche Richtung !
Bildquelle rechte Seite: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Mind-The-Gap-Bank.jpg cc-a-sa 2.5
METRONET, die Infrastrukturgesellschaft der Londoner U-Bahn, erklärte der Öffentlichkeit zunächst einmal, dass ein Problem mit der Elektrizitätsversorgung die Ursache der Explosionen sei.
Zum Vergleich:
Um 08:50 gab es die erste der drei Explosionen.
Um 09:28 berichtet METRONET, dass Probleme mit der Elektizitätsversorgung die Ursache für die Explosionen waren.
Um 09:47 erfolgt die vierte Explosion im Bus.
Um 09:49 bestätigt METRONET die Einstellung des U-Bahn Betriebes in London.
Um 10:00 bestätigt NATIONAL GRID, ( britisches Stromunternehmen ) dass es kein Problem mit der Elektrizitätsversorgung gab.
Das bedeutet, dass erst zu diesem Zeitpunkt offiziell von Anschlägen ausgegangen wird.
Abbildung: Mind the Gap! - Aber woher hätte die Regierung das wissen sollen, wenn sie nicht U-Bahn fährt ?
Bildquelle rechte Seite: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:London_King%27s_Cross_sign.jpg
public domain, for any purpose
http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/5156592.stm ( Tanweer´s Video )
http://english.aljazeera.net/English/archive/archive?ArchiveId=14586 ( Khan´s Video)
Abbildung: King´s Cross: - Von hier aus verteilten sich die Attentäter nach offizieller Darstellung auf die verschiedenen U-Bahnen.
Bilder der Attentäter sehen Sie auf: http://www.concernedphotography.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-london0707-0006.html
Von dieser Seite stammt ebenso das untere Bild.
Luton Station am 07.07.05 um 07:21:54 , am Tag der Anschläge. Bildquelle Primär: Scotland Yard. Gemäß BBC sollen darauf von links nach rechts zu sehen sein: "Hasib Hussain, Germaine Lindsay (dark cap), Mohammad Sidique Khan (light cap) and Shehzad Tanweer"
Bildquelle oben: http://www.concernedphotography.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-london0707-0006.html
Der erste Anschlagszeitpunkt ( 08:50 ) ist bei der folgenden Untersuchung der entscheidende, da hier offizielle Übereinstimmung im Zeitpunkt des Anschlags besteht. Erörtert werden soll die Frage, ob die Terroristen das erste Anschlagziel überhaupt erreichen konnten unter Berücksichtigung der offiziellen Darstellung der Behörden. ( Zugrunde liegt eine Zusammenfassung des Buches Gerhard Wisnewski, Verschlußsache Terror )
Bei den U-Bahn-Anschlägen 2 und 3 existieren unterschiedliche Zeitangaben. Verschiedene Quellen gehen sogar davon aus, dass alle drei U-Bahn-Anschläge innerhalb von 50 Sekunden nahezu zeitgleich um 08:50 erfolgten. http://en.wikipedia.org/wiki/2005_London_transport_explosions
"three bombs exploded within fifty seconds of each other on three London Underground trains".
http://www.verschwoerungen.info/wiki/Terroranschl%E4ge_am_7._Juli_2005_in_London
"Die ersten drei Anschläge fanden nachzu zeitgleich um 8:50 Uhr statt".
Quellen der folgenden Informationen zum Terroranschlag am 07.07.05 in London:
Gerhard Wisnewski, "Verschlußsache Terror" ( Mit freundlicher Genehmigung )
Es fällt erstens auf, dass drei der vier Attentäter ausgesprochen jung waren.
Es fällt zweitens auf, dass die mutmaßlichen Täter Parkscheine und Rückfahrkarten gekauft hatten. Außerdem trugen sie Ausweispapiere bei sich, was für Selbstmordattentäter nicht typisch ist. Ein Sprecher von Scotland Yard sagte, dass es möglich sei, dass die Täter nicht die Absicht hatten zu sterben.
Abbildung: Quelle: Gerhard Wisnewski - "Verschlußsache Terror"
Es fällt drittens auf, dass eine angebliche Gruppe namens "Geheime Gruppe von Al-Quaidas Dschihad in Europa" sich im Internet zu den Anschlägen bekannte, eine Gruppe, die zuvor noch nie in Erscheinung getreten war. Das Bekenntnis war nicht auf der üblichen Al-Kaida Webseite erschienen und die Echtheit konnte nicht überprüft werden.
Es wird viertens darauf hingewiesen, dass die britische Zeitung THE OBSERVER am 9. April 2006 Schlussfolgerungen aus einem Untersuchungsbericht veröffentlichte, demzufolge man eine Verbindung der Täter zu Al-Qaida nicht ermitteln konnte.
Man fragt sich fünftens, warum sich ausgerechnet zwei Familienväter wie Mohammed Sidique Khan ( 30 Jahre , Vater einer 14 Monate alten Tochter) und Germaine Lindsay ( 19 Jahre , Vater eines 15 Monate alten Sohnes ) in den U-Bahnen in die Luft sprengen sollten.
Man fragt sich sechstens, warum sich Shehzad Tanweer ( 22 Jahre) um 4:54 Uhr beim Tanken an der Autobahn M1 von Leeds nach London mit dem Tankwart über das Wechselgeld gestritten hat, gerade so als hätte er keine andere Sorgen. Er war an diesem Tag der Attentäter auf die Circle Line in der Edgware Road.
Man fragt sich siebtens, warum sich die Attentäter selbst mit in die Luft sprengten. Sie hätten ihre Rücksäcke auch irgendwo abstellen und verschwinden können und warum sich gleich vier Attentäter auf einmal bei den Anschlägen verheizten ?
Man fragt sich achtens, warum diese Selbstmordattentäter die Absicht gehabt haben sollten, Leute ihrer eigenen Religionsgemeinschaft zu töten, die mit genau denselben Problemen, sei es mit finanziellen oder mit Problemen der Ausländerfeindlichkeit zu kämpfen hatten. In London sind 22% der Gesamtbevölkerung Moslems. Das bedeutet, dass ca. jeder fünfte U-Bahn Fahrgast ein Muslim ist, wahrscheinlich sogar mehr, denn die meisten Muslime sind nicht gerade auf Rosen gebettet und dürften in den öffentlichen Verkehrsmitteln überrepräsentiert sein. Eine U-Bahn explodierte ausgerechnet am Bahnhof "Adgware Road", die als Londons "arabische Straße" gilt. ( Attentäter : Khan 30 Jahre)
Man fragt sich neuntens, warum Tanweer vor dem Anschlag noch die Kleider gewechselt hat. Denn an der Tankstelle trug er noch ein weißes T-Shirt, ein dunkles Jackett, eine weiße Trainingshose und eine Baseball-Kappe. Auf dem Bild, welches ihn am Bahnhof Luton zeigen soll und aufgrund dessen er als Täter identifiziert worden ist, hat aber niemand eine weiße Trainingshose getragen. Das britische Innenministerium hierzu: "Es gibt zur Zeit keine Erklärung für diesen Wechsel". Man könnte sich also fragen, ob die Person an der Tankstelle überhaupt identisch ist mit einer der Personen, die am Bahnhof Luton aufgenommen worden ist.
Man fragt sich zehntens, warum man keine Auffälligkeiten im Leben der Attentäter erkennen konnte. In einer BBC Dokumentation "Der Anschlag von London-Psychologie eines Selbstmordattentats" untersuchte der Psychologe Ariel Merari ,ob sie in irgendwelcher Weise krank waren, ob sie Suicidabsichten hatten. Doch seine Untersuchung ergab keinen klinischen Befund.....es waren ganz normale Leute.....also suchte er nach anderen Gemeinsamkeiten. Faktoren wie Armut, Bildung wurden näher untersucht. Einige der Selbstmordattentäter seien Studenten gewesen, andere hatten nicht einmal einen Hauptschulabschluß, es waren sehr unterschiedliche Leute. Nach jahrelangen Untersuchungen hätte alle Ergebnisse in dieselbe Richtung gewiesen...nämlich in gar keine. Weder Freunde noch Verwandte, nicht einmal das britische Innenministerium hätten einen Ansatzpunkt erkennen können, dass eine entsprechende Disposition in der Persönlichkeit der Betroffenen vorhanden gewesen wäre. Die einzige Straftat, über die im Zusammenhang mit den Attentätern berichtet wurde, ist ein Ladendiebstahl von Hussain, sowie der Vermerk in einem nationalen Polizeicomputer, dass der Fiat Brava von Lindsay bei einem schweren Raub benutzt worden ein könnte. "Mit einer Ausnahme gibt es im Hintergrund nur wenig, was die Attentäter als besonders empfänglich für eine Radikalisierung ausgewiesen hätte. Khan, Tanweer und Hussain waren in die britische Gesllschaft offensichtlich gut integriert.
Man fragt sich elftens, warum in Anbetracht dieser Tatsachen der SPIEGEL-ONLINE den Begriff der "Instant- Mudshaheddin" ins Feld wirft. "Die Attentäter seinen wie der Blitz vom Extremismus getroffen worden, sie wurden blitzschnell radikalisiert ..ein neues beängstigendes Phänomen".
Man fragt sich zwölftens, ( und dies ist jetzt kein Zitat von Gerhard Wisnewski) , ob die Typen vom SPIEGEL mit ihren herausragenden Zugang zu Quellen sich absichtlich manchmal blöder stellen als sie in Wirklichkeit sind.
Man muß allerdings hinzufügen, dass ( und jetzt geht es wieder weiter mit Gehrhard Wisnewki ) der Vater von Tanweer erklärte, er wisse nicht, wie sein Sohn, der seiner Meinung nach britischer als sonstwas war, zum Terroristen habe werden können, gleichwohl aber Osama bin Laden als seinen Helden betrachtet habe. Sein Sohn plante eine Karriere im Sport. Noch am Abend bevor er starb habe er Cricket gespielt.
Alle vier machten keinen Hehl aus ihrer religiösen Ernsthaftigkeit, es gab nur geringe äußerliche Anzeichen, dass diese in einen potentiell gewalttätigen Extremismus umschlagen könnte.
Tanweer ( 22 Jahre) galt als reif, bescheiden und ausgeglichen. Er war ein guter Muslim und stolz darauf gewesen, britisch zu sein.
Hussains (18Jahre) Charakter war unauffällig.
Lindsay (19 Jahre), Vater eines fünfzehn Monate alten Sohnes, schien sich insbesondere gegen Ende zunehmend unberechenbar und vielleicht auch kriminell ( Quelle Innenministerium ) zu verhalten, aber nicht in einer Weise, die einen Verdacht hinsichtlich terroristischer Aktivitäten hätte entstehen lassen. In seinem Schulbuch gab es extremistisches Gekritzel. Aber von da zu einem Selbstmordattentäter ist noch ein weiter Weg. Lindsays Frau war wie vor den Kopf geschlagen, als sie hörte, dass ihr Mann an den Attentaten beteiligt gewesen sein soll. "Was auf der Welt hat sich so schnell so sehr geändert, dass er sich von einem liebevollen Ehemannn und Vater in einen Mann verwandelte, der eine Bombe in eine U-Bahn brachte, um zu töten"?, fragte sie. Er sei zwar vor seinem Verschwinden zunehmend launisch gewesen, sie habe das aber auf eine Affäre zurückgeführt. Und so habe sie ihn kurz vor den Bombenanschlägen aus dem Haus geworfen.
Bildquelle rechte Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Aiman_az-Zawahiri Public Domain
Khan, der angebliche Anführer ( 30 Jahre) liebte Kinder. Er erschien im allgemeinen als ein Vorbild für junge Menschen. Er half ausländischen Grundschülern bei ihrem Einstieg in das britische Bildungssystem und arbeitete in einem Jugendbegegnungszentrum. Bei ihm ist es am wenigsten wahrscheinlich, dass er seine Frau und das 14 Monate alte Töchterchen verlassen haben soll, um ein Selbstmordattentat zu begehen. In seiner Schule hatte er sich über die Anschläge vom 11. September ablehnend geäußert. Und auch am religiösen Eifer schien es ihm gefehlt zu haben. Ein Nachbar beschrieb ihn als "ruhige Person...er war ein netter Kerl, wer hätte das gedacht, dass er so etwas tun würde."
Man fragt sich dreizehntens, warum die Tagesschau.de zu der definitiven Falschmeldung kommt, Khan habe sich in einem Video zu den Anschlägen von London bekannt. Auf einem Band waren hintereinander ein Statement von Khan sowie ein Statement der Nummer zwei der Terrororganisation, dem Ägypter Al-Zawahiri zusammengeschnitten worden.
Zitat Tagesschau: ( Quelle Wisnewski )
"Der pakistanische Attentäter, der sich am 7. Juli an der Londoner U-Bahn- Haltestelle Edgware Road in die Luft gesprengt hatte, erklärte auf dem vorher aufgenommenem Band in einer Art Terroristen-Testament, die Menschen im Westen seien selbst Schuld an den Anschlägen in London, in Madrid und auch für den Terrorakt des 11.September 2001, da sie Regierungen gewählt hätten, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen."
Man fragt sich vierzehntens, warum die Bombe in dem Bus im hinteren Oberdeck explodierte und damit im Verhältnis zum Fahrer am weitestmöglich entfernten Punkt. In der Mitte der Buses hätte sie mit Sicherheit einen größeren Schaden angerichtet, was normalerweise erklärtes Ziel von Selbstmordattentätern ist.
Abbildung: Aiman al Zawahiri, - Chef der Terrororganisation Islamischer Dschihad.
Bildquelle rechte Seite:
http://video.google.com/videoplay?docid=5024787479139933029 ( Videoposition 38:21, Terrorstorm )
Man fragt sich fünfzehntens, warum der Bus angeblich wegen Verkehrsbehinderungen von der üblichen Route abgewichen ist, um den Tavistock Square zu erreichen. Wenn der Bus wirklich wegen Verkehrbehinderungen umgeleitet worden wäre, wie offiziell behauptet wird, hätten noch mehr Busse umgeleitet werden müssen. Dies war aber nicht der Fall. Es liegt also der Verdacht nahe, dass man mit diesem Bus etwas anderes vorhatte. Als der Busfahrer am Tavistock Square angekommen ist, erkundigte sich der Busfahrer nach dem Namen der Örtlichkeit. Auf die Auskunft "Tavistock Square" hin explodierte der Bus. Der Busfahrer kam nicht zu Schaden.
Man fragt sich sechzehntens, warum das Krisenmanagement der Regierung am 7. Juli bereits vor 9:30 im COBR ( CABINET OFFICE BRIEFING ROOMS ) zusammensaß, offiziell wegen des G8 Gipfels in Gleneagle. Laut Bericht des Innenministeriums wurde die COBR allerdings erst aufgrund der Anschläge erst um 9:30 aktiviert. Demnach war also das Krisenmanagement bereits während der Anschläge aktiv. Dieser Sachverhalt ist deshalb so interessant, weil
Abbildung: Die Linie 30 - wurde umgeleitet zum Tavistock Square und keiner ( außer der Regierung ) weiß warum. Jedenfalls befand sich auf der Strecke zum Tavistock Square keine offizielle Haltestelle der Linie 30 ! ( Bildquelle Terrorstorm, 38:21 )
siebzehntens am Abend des 7. Juli 2005 Peter Power, Manager einer Sicherheitsfirma namens Visor Consultants und ehemaliger Sprecher von Scotland Yard, aus dem Nähkästchen plaudert, als er gegenüber BBC Radio 5 ( und auch gegenüber dem Fernsehsender ITN News ) erklärt:
"Um halb zehn heute morgen haben wir tatsächlich eine Übung durchgeführt mit über tausend Leuten, die von simultan explodierenden Bomben an exakt jenen Stationen ausging, an denen die Bomben dann wirklich hochgingen. Mir stehen jetzt noch die Haare zu Berge". Der BBC Interviewer glaubte nicht richtig gehört zu haben und fragte nach:" Um dies ganz klar zu machen: Sie führten eine Übung durch, um festzustellen, wie Sie mit einem solchen Fall zurechtkommen würden, und es passierte, während sie die Übung durchführten?" Darauf Power: "Exakt. Es war halb zehn heute morgen, und wir haben dies für eine Firma geplant, und aus naheliegenden Gründen möchte ich den Namen nicht nennen, aber sie hören zu und sie wissen wovon ich rede. Wir hatten einen ganzen Raum voller Krisenmanager, und innerhalb von fünf Minuten kamen wir ziemlich schnell zu dem Schluss, dass dies ein Ernstfall ist, und so durchliefen wir die korrekten Mechanismen zur Aktivierung des Krisenmanagement, um vom Langsam- auf Schnelldenken zu schalten".
Textquelle Gerhard Wisnewski, Verschlußsache TerrorS. 102 und 103 )
Ende des Zitats und zusätzliche Anmerkung:
Es ist aus der Sicht von Regierungen deshalb so wichtig, zeitgleich zu geplanten Bombenanschlägen Drills abzuhalten, weil man im Falle einer Festnahme von einem der Beteiligten an der Operation behaupten kann, er wäre nur Teil der Operation gewesen. Abgefangene Funksprüche können später auch als Teil des Drills interpretiert werden und entlasten die Attentäter ( Regierungsbeamten ). Aus diesem Grunde ist verständlich, warum am 07.07.05 eine Übung abgehalten wurde mit über 1000 Beteiligten. Oft wissen die Beteiligten selbst nicht einmal, dass sie Teil des Drills sind. So könnte es also vorstellbar sein, dass die 4 Attentäter von London ihrer Statistenrolle nicht einmal bewußt waren.
Sicherheitsquelle: http://www.youtube.com/watch?v=tR6rgUJQ2fs ( bestätigte Aussage von Peter Power)
Abbildung: Das ist es ! - Die Parallele zum 11. September !
Bildquelle rechte Seite:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Bureau_of_Alcohol_Tobacco_Firearms_and_Explosives_logo.png Public Domain
Man fragt sich achtzehntens, warum das Londoner Innenministeriums im Originalbericht vergessen hatte zu überprüfen, ob die Attentäter tatsächlich mit dem Zug um 07:40 von Luton nach King´s Cross hätten fahren können. Um 08:23 kamen sie angeblich in King´s Cross Thameslink an und wurden dort um 08:26 von einer Überwachungskamera aufgenommen. Das Problem ist nur: Der 07:40 Zug stand zwar im Fahrplan, fiel in Wirklichkeit an diesem Tag jedoch aus. ( wird bestätigt durch zwei Mitarbeiter der Thameslink, die Zugang zu einer Datenbank des tatsächlichen Verkehrsablaufs hatten.) Auch der Zug um 07:46 wurde gestrichen. Besonders merkwürdig ist in dieser Angelegenheit, dass es Zeugen geben soll, die von lautstarken Unterhaltungen der potentiellen Attentäter in diesem Zug berichtet haben. Ein früherer Zug scheidet ebenfalls aus, weil dieser anstatt um 07:30 in Wirklichkeit erst um 07:42 in Luton abfuhr und um 08:39 in London King´s Cross ankam. Für eine Videoaufnahme um 08:26 ( King´s Cross ) dürfte das etwas zu spät sein. Die offizielle Version kann also nicht stimmen.
Quelle A: Customer Relations Thameslink: ( Siehe Seite 82 Gerhard Wisnewski, Verschlußsache Terror )
Luton-King´s Cross Thameslink:
07:40 cancelled
07:46 cancelled
07:48 - 08:20 ( ran but with delay due to problemes with the overheadlines in the Mill Hill Area. App. 25 min. delay )
Quelle B: Thameslink Communications Manager: ( Siehe Seite 82, Gerhard Wisnewski, Verschlußsache Terror )
07:40 cancellel
07:30 wegen Verspätung Abfahrt erst um 07:42 und Ankunft in London King´s Cross um 08:39
07:48 wegen Verspätung Abfahrt erst um 07:56 und Ankunft in London King´s Cross um 08:42
Eine Zusammenfassung sehen Sie weiter unten auf einer Excel-Tabelle.
Abbildung: Der große Bruder USA macht es vor ! - Vor Anschlägen hält man am besten Übungen ab. So auch beim Anschlag auf das Regierungsgebäude in Oklahoma City am 19.April 1995, als das BATF mit seiner Sprengstoffabteilung einen Drill abhielt. ( Quelle Terrorstorm )
Die Ankunftszeiten von 08:39 und 08:42 sind also unverrückbar, da sie dokumeniert wurden. Die Uhrzeit von 08:42 deckt sich auch mit der Aussagen der Costumer Relations mit der annähernden ( =app.) Verzögerung von 25 Minuten.
( Ankunftszeit 08:20 + 25 Minuten Verspätung = theoretische Ankunftszeit 08:45 ) Tatsächliche Ankunftszeit 08:42.
Dies ist also zu spät um die Bombe um 08:50 zünden zu können, da die U-Bahn zum Erreichen des ersten Anschlagszieles bereits um 08:36 von London King´s Cross abfuhr und dazu hätte man diese U-Bahn erst einmal erreichen müssen. Von der Ankunft in King´s Cross Thameslink zum Erreichen der U-Bahn King´s Cross Underground sind 6 Minuten Fußweg laut Detailauskunft des Fahrplans eingeplant ( 08:36 - 08:42 Fußweg )
Es wird neunzehntens darauf hingewiesen, dass es im Fall der Bombenexplosion Edgware Road ein Photo gibt ( siehe oben ) , das zu belegen scheint, dass der Boden der U-Bahn nach oben aufgerissen ist. Dies läßt darauf schließen, dass sich die Bombe nicht im Zug , sondern unter dem Zug befand. Ein Zeuge namens Kurush Anklesaria erzählte nichts von einem Selbstmordbomber, sondern von einem "riesigen Knall gerade unter meinen Füßen. Ein Teil des Bodens wurde herausgerissen und landete irgendwie auf dem Dach der U-Bahn".
Der Zeuge Bruce Lait: "Ein Polizist sagte: "Behalten Sie dieses Loch in Erinnerung, dort war die Bombe". Das Metall war nach oben gebogen, als hätte sich die Bombe unter dem Zug gefunden. Sie scheinen zu glauben, die Bombe sei in einer Tasche zurückgelassen worden, aber ich erinnere mich an niemanden, der an dieser Stelle gewesen wäre, wo die Bombe war, auch an keine Tasche."
Ende der Zusammenfassung der Ermittlungsarbeit von Gerhard Wisnewski
( "Verschlußsache Terror" )
Man fragt sich zwanzigstens, warum der israelische Militärnachrichtensender Benjamin Netanjahu, der ehemalige israelische Premierminister an jenem Morgen vom Mossad gewarnt worden war, er solle sein Hotelzimmer nicht verlassen und solle sich nicht zu einem Meeting begeben, welches weniger als 100 Meter von einem der U-Bahnstationen entfernt gewesen wäre, wo später ein Bombenanschlag stattfand. Der Chef des Mossad bestätigte ( gegenüber einer großen deutschen Zeitung ??) , er habe am 07.07.05 um 08:40 tatsächlich eine Warnung an Netanjahu herausgegeben habe, zehn Minuten, bevor die erste Bombe hochging. http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587 ( Videoposition 15:25 )
Abbildung: Quelle: Gerhard Wisnewski - "Verschlußsache Terror"
http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587&q=terrorsturm ( Textquelle unten Videoposition 06:02 )
Man fragt sich einundzwanzigstens, was es mit Haroon Rashid Aswat auf sich hat, dem angeblichen Planer der Londoner Attacken, der einen Tag vor den Anschlägen nach Pakistan flog, dort verhaftet wurde und innerhalb von 24 Stunden wieder freigelassen wurde. Er soll angeblich für den britischen Geheimdienst gearbeitet haben, so jedenfalls sagt es ein muslimischer Scheich 2001 in einem Interview mit einer britisichen Zeitung.
"Der ehemalige Staatsanwalt des Jusitziministeriums und "Terrorismusexperte John Loftus berichtete, dass sich Aswat eindeutig vom MI6 beschützt worden war und sich unter dessen Kontrolle befand. Nach den Anschlägen wurde er vom MI6 versteckt, während er gleichzeitig von der Polizei gejagt wurde. Er soll angeblich ein Doppelagent sein, der sowohl für den britischen Geheimdienst als auch für AlQaida arbeitete. Ursprünglich wollte das Justizministerium ihm in Seattle den Prozess machen, weil er in Oregon ein Trainingscamp für Terroristen aufmachen wollte. Das Hauptquartier des Justizministeriums befahl den Staatsanwälten in Seattle, Aswat nicht anzurühren.
Am 6.Juli 2005 sei er nach Sambia eingereist und am 20. Juli 2005 in Lusaka festgenommen worden. Laut dpa soll er am 07.August 2005 an Großbritannien ausgeliefert worden sein. Ein US-Vertreter hatte erklärt, es gäbe keine Beweise für eine Verbindung zwischen Aswad und den Anschlägen in London. Merkwürdig ist, dass es um diesen Mann inzwischen sehr ruhig geworden ist."
http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587&q=terrorsturm ( Bildquelle rechte Seite Videoposition 05:50)
Weitere Quellen zur Person Aswat:
http://www.n-tv.de/561663.html ( Aswat )
http://www.tagesspiegel.de/politik/;art771,1984242 ( Aswat ausgeliefert an Großbritannien )
Abbildung: Haroon Rashid Aswat, - der angebliche Planer der Londoner Anschläge war ein Doppelagent. Gebürtiger Brite indischer Herkunft.
AN EINEM ANDEREN TAG VOR DEM ANSCHLAG VOM 07.07.05: Bildunterschrift: "New CCTV images show three of the four 7 July bombers on a 'dummy run' - nine days before they attacked London for real. Shehzad Tanweer, Germaine Lindsay and Mohammad Sidique Khan are pictured entering Luton station." Übersetzung: Neue Bilder von CCTV zeigen drei der vier Attentäter vom auf ihrem Probelauf- neun Tage, bevor sie London tatsächlich angriffen. Shehzad Tanweer, Germaine Lindsay und Mohammad Sidique Khan werden gezeigt, wie sie den Bahnhof von Luton betreten.
Bildquelle oben und unten: http://www.concernedphotography.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-london0707-0006.html
AN EINEM ANDEREN TAG VOR DEN ANSCHLÄGEN VOM 07.07.05. Bildunterschrift: "At Luton station, the three are shown making their way towards a train to London's King's Cross - the same journey they made on 7 July". Übersetzung: Auf dem Bahnhof von Luton werden die drei gezeigt, wie sie auf dem Weg zum Zug Richtung London King´s Cross sind - dieselbe Reise, wie sie sie am 7. Juli machten.
Bildquelle rechte Seite:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Secret_Intelligence_Service_building_-_Vauxhall_Cross_-_Vauxhall_-_London_-_24042004.jpg
GNU Free Documentation License
Achtung, jetzt kommt wieder Stephan Seit :
Khan sagt eigentlich nichts falsches. Ganz im Gegenteil. Stephan Seit geht sogar noch weiter:
Die Anschläge vom 11. September beispielsweise, welche die Grundlage für die Krieg in Afghanistan und im Irak liefern sollten, hätte es gar nicht gegeben, wenn diesem Georg W. Bush nicht durch finanzielle Unterstützung amerikanischer Konzerne sowie durch Vetternwirtschaft der Weg an die Spitze der Vereinigten Staaten von Amerika geebnet worden wäre. Denn wenn Sie diese Homepage aufmerksam gelesen haben, dann wissen Sie, dass die Anschläge vom 11. September Regierungsanschläge waren. Und genau zur selben Schlussfolgerung, dass nämlich die Londoner Anschläge Regierungsanschläge waren, dürfte man kommen, wenn alle oben angeführten Punkte Gerhard Wisnewskis auf einen gemeinsamen Nenner bringt. Auf den ersten Blick scheint dies nicht so zu sein, denn wenn man sich den Wortlaut von Khan´s Botschaft näher ansieht , kommt man zur Überzeugung, dass es sich nicht gerade um einen Softy gehandelt hat:
"Eure demokratisch gewählten Regierungen begehen fortwährend Greueltaten gegen mein Volk überall auf der Welt. Und eure Unterstützung der Regierungen macht euch direkt verantwortlich, so wie ich direkt verantwortlich bin, meine muslimischen Brüder und Schwestern zu schützen und zu rächen. Solange wir uns nicht sicher fühlen, werdet ihr unser Ziel sein, und solange ihr nicht aufhört mit Bombardierung, Vergasung, Inhaftierung und Folter meines Volkes, werden wir nicht aufhören zu kämpfen. Wir befinden uns im Krieg, und ich bin ein Soldat".
Mich persönlich stören in diesem Video die Wörter "rächen", "kämpfen", sowie "ich bin ein Soldat". Aber Wisnewski schreibt in seinem Buch:
""Mein" Volk ? Nicht doch: Khans Volk waren die Briten, denn Khan war britischer Staatsbürger und fühlte sich auch als solcher! Wenn wir dieses Statement genau betrachten, dann fällt auf, dass es sich überhaupt nicht auf konkrete Aktionen oder Taten bezieht, sondern dass es sich um eine eher allgemein gehaltene politische Erklärung handelt".
Zitatende
Damit hat Wisnewski recht. Das Problem ist, dass man nicht weiß, wann dieses Video aufgenommen worden ist. Denken wir jetzt wieder einmal ein bißchen um die Ecke. Da dieses Video vor den Anschlägen aufgenommen worden ist, könnte man auf die Idee kommen, dass die britischen Geheimdienste MI 5 und MI6 schon länger in dessen Besitz war, es zunächst nur unter Verschluss gehalten hat, um es erst zu gegebener Zeit den Massen präsentieren zu können. Denn wenn es das Ziel von Regierungen ist, Terroranschläge zu verüben, dann müssen Regierungen und Geheimdienste schon zuvor dafür gerüstet sein. Wie gut man gerüstet war, zeigte sich allein schon mit der Übung, die "zufällig" am Tag des Anschlags stattfand.
Mal mal ganz langsam:
Die Regierung und die Geheimdienste faßten also den Plan, ein Ding mit Khan zu drehen, der sich mit einem aus meiner Sicht nicht angemessenen Video zu seinem Soldatentum bekannt hatte. Damit schien er aus Sicht der Regierung für die Märtyrerrolle besonders prädestiniert zu sein. Warum es ausgerechnet der 07.07.05 sein sollte, darüber kann ich erst einmal auch nur spekulieren. Möglicherweise liefere ich später die Erklärung. Man observierte also Khan, von dem man wußte, dass er sich in einer Fahrgemeinschaft mit Tanweer und Hussein zusammengeschlossen hatte, um mit einem Leihwagen von Leeds nach Luton zum Bahnhof und von dort mit dem Zug weiter nach London zu kommen. Die Vorbedingungen waren aus Sicht der Geheimdienste perfekt, um die Operation durchzuführen. Der Vierte im Bunde, namens Lindsay, reiste mit dem Auto aus dem 35 km entfernten Aylesbury an und hatte ebenfalls die Absicht, von Luton weiter mit dem Zug nach London zu fahren. Wenn man Khan observiert hat, dann hatte der Geheimdienst automatisch mindestens drei Personen, nämlich die der Fahrgemeinschaft, wenn nicht sogar auch die vierte Person im Blick.
Nun gibt es aber definitive Belege, ( erstens Marie Bernes von der Thameslink Kundenbetreuung und zweitens Chris Hudson von der Öffentlichkeitsarbeit ) dass der Zug um 07:40 gecancelled wurde. Die vier Personen müssen also von Lutoner Bahnhof auf andere Weise nach London gekommen sein, um die U-Bahnen zu erreichen, welche sie in die Luft gesprengt haben sollen.
Wie bereits unter Punkt siebzehn erläutert, kann sowohl der 07:30 Zug ausgeschlossen werden, als auch der Zug um 07:46. Einen noch früheren Zug hätten sie nach Meinung von Ortskundigen nicht erreichen können, weil dies mit der offiziellen Darstellung nicht harmoniert, dass sie um 07:21:54 den Eingang von Luton Station passiert haben sollen.Dies müßte nochmals genauer untersucht werden, da sich für mich die Frage stellt, ob sie den Zug um 07:24 erreichen konnten, der tatsächlich um 07:25 abfuhr. Dies würde bedeuten, dass sie 3 Minuten Zeit hatten, um sich eine Fahrkarte zu kaufen und den Bahnsteig zu erreichen. Wenn ihnen dies, entgegen der Meinung von ortskundigen Zeugenaussagen tatächlich gelungen sein sollte, warum versteifen sich dann die Behörden auf den Zug um 07:40 ???
Die Sache stinkt also bereits von Anfang an. Unter diesen Umständen wirkt der Gestank, der von London im Zusammenhang mit den Anschlägen ausgeht, geradezu unerträglich.
Abbildung: SIS: - "Secret Intelligence Service", der britische Auslandsgeheimdienst, bekannt unter dem Namen MI6.
Bildunterschrift: "Some time later on 28 June, the three are pictured getting off their train at King's Cross. Officers say the reconnaissance mission was typical of "a terrorist's methodology". "
Übersetzung: Einige Zeit später am 28.Juni 2005 werden die drei aufgenommen, als sie ihren Zug am King´Cross verlassen. Polizisten sagen, die Erkundungsmission war typisch für eine terroristische Vorgehensweise.
Bildquelle oben und unten: http://www.concernedphotography.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-london0707-0006.html
Bildunterschrift: "Police are keen to find out if the three, pictured inside King's Cross station at the end of their journey, met anyone else on the day. " Übersetzung: Die Polizei ist daran interessiert herauszufinden, ob die drei, die hier am Bahnhof von King´s Cross abgebildet sind, am Ende ihrer Reise an diesem Tag noch jemand anderen trafen.
UM DIE ECKE GEDACHT...
Denken wir auch hier einmal ein bißchen um die Ecke:
Wenn Zeugen berichteten, dass der Boden nach oben aufgerissen war, die Explosionen also von unten kamen, dann kann bei METRONET die Idee von Bombenanschlägen für einen Augenblick durchaus zunächst in den Hintergrund gedrängt worden sein. Allerspätestens so lange, bis durch den vierten Anschlag auf den Bus der terroristische Hintergrund eindeutig war und danach von "ganz oben",( = von Blair´s Hanswursten ) gemäß dem Drehbuch der Regierung, die Version von vier Rucksackbombern diktiert wurde. Vielleicht gab es auch in London nur einen einzigen richtigen explodierenden Rucksack und nur einen einzigen richtigen Attentäter, nämlich Khan ( 30 ) ,auf den sich die Medien als Anführer eingeschossen hatten. Dies ist unwahrscheinlich, weil vier Bekannte, die gemeinsam nach London anreisen und sich dort trennen, kaum an unterschiedlichen Orten ums Leben kommen können, es sei denn sie zünden die Bomben selbst. Auch die Tatsache dass Khans Bombe als dritte losging, spricht dagegen, dass er der Anführer war. Dann schon eher Tanweer ( 22 ) , weil er offiziell derjenige war, der sich als erster in die Luft sprengte. Hätte Tanweer ( 22 ) wiederum als einziger eine Bombe in seinem Rucksack gehabt, während die anderen Bomben alle Regierungsbomben waren, dann wären die ersten drei Anschläge auf die U-Bahnen wohl kaum annähernd zeitgleich erfolgt. Denn es ist sehr unwahrscheinlich, dass selbst Geheimdienste ohne große Vorbereitung nach dem ersten Anschlag sofort drei andere Bomben aus dem Hut zaubern können, die dann "zufälligerweise" die vier Bekannten vom Lutoner Bahnhof an verschiedenen Orten töten.
Bildquelle rechte Seite:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Ueberwachungskamera_01_KMJ.jpg GNU Lizenz für freie Dokumentation
Für mich persönlich war die Bombe im Bus definitv eine Regierungsbombe. Nicht nur aufgrund der Tatsache, dass der Bus umgeleitet wurde, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass das Kamerasystem des Buses am Tag des Anschlages ausgefallen war. Normalerweise wird ein solcher Bus von vier Kameras überwacht: Je eine für Ober- und Unterdeck und je eine für die beiden Treppenaufgänge. Aber ausgerechnet am 07.07.05 fiel das komplette System aus, obwohl noch am Samstag vor dem Attentat ein privater Subunternehmer die Kamerasystems an Bord der Busse im Depot inspiziert hat. Das System wird mindestens zwei- bis dreimal die Woche gewartet und ist in der Lage, zwei volle Wochen die Aufnahmen digital zu speichern. Die Wartung dürfte wohl "eine Wartung der etwas anderen Art" gewesen sein.
Hier sehen Sie, wie wichtig Videoüberwachung ist, dient sie doch dazu, Regierungen als Straftäter zu enttarnen.
BIG BROTHER IS WATCHING YOU kann auch mal nach hinten losgehen!
Wenn die letzte Bombe im Bus eine Regierungsbombe war, dann dürfte die Theorie, dass die anderen Bombe ebenfalls Regierungsbomben waren, sehr stark in den Vordergrund rücken.
Überlegen Sie sich folgende Möglichkeiten:
1) Ist den Behörden nur ein peinlicher Fehler unterlaufen, der auf schlampige Vorbereitung zurückzuführen war ?
Entweder, es wußte wirklich die eine Hand nicht was die andere tat, und das in der Übung festgelegte Drehbuch ging von dem planmäßig um 07:40 abfahrenden Zug in Luton aus, der die vier Personen um 08:16 nach London hätte bringen sollen. Für ein vorbereitetes Drehbuch spricht auch die Tatsache, dass in Luton im Zuge der Aufklärung nach den Anschlägen der mit Sprengkörpern versehene Nissan Micra aufgefunden wurde. Das Drehbuch könnte die Präparierung des Micra durch Agenten des MI5 vorgesehen haben. Eine solche Vorgehensweise wäre typisch für Geheimdienste. Man legt Spuren, die jeden Zweifel an der Verantwortung der Attentäter ad absurdum führen sollen. Denken Sie an den 11. September. Dort wurde am Logan Airport in Boston ein Auto mit einem arabischen Flughandbuch, einem Flughafenausweis, den Namen weiterer Verdächtiger und einer Flugschule sowie eines Passagiers eines der betroffenen Flugzeuge gefunden. ( Quelle Wisnewski ) Oder denken Sie an das Handbuch für Selbstmordattentäter: "Binde dein Schuhwerk fest"!...
Wenn die Londoner Attentäter nicht mit dem Zug gefahren sind und den Micra in Luton zurückgelassen haben, so müßten sie entweder mit einem anderen Zug oder in einem Auto gefahren sein, um den ersten Anschlag um 08:50 verüben zu können, möglicherweise mit dem von Lindsay. Denn bei allen Lügenmärchen, die uns von Regierungen aufgetischt werden, sollte doch hoffentlich kein Zweifel daran bestehen, dass die vier wirklich bei den Anschlägen ums Leben gekommen sind und dazu müssen sie erst einmal nach London gekommen sein. Tatsache ist, dass Tanweer den Tatort nicht hätte erreichen können, wenn er ( wie die 3 anderen ) nicht ein anderes Auto oder einen anderen Zug als den angegebenen ( zwischen 07:40 und 07:46 ) genommen hätte. Es fällt mir schwer zu glauben, dass den Geheimdiensten tatsächlich entgangen sein sollte, auf welchem Weg oder mit welchem Zug sie nach London kamen. Wenn es ihnen aber doch entgangen ist, dann spräche dies entweder für eine geradezu dilletantische Vorbereitung des Plans ohne Observierung der Zielpersonen oder aber für eine extrem schlampige nachträgliche Recherchearbeit der Behörden, bei der man sich aus irgendeinem Grund gezwungen sah, die Bilder der Überwachungskamera am Bahnhof von Luton zu fälschen. Entweder sie stammen von einem anderen Tag, oder der Tag ist korrekt und es wurde nur die eingeblendete Uhrzeit gefälscht, weil dummerweise bereits der ( von den Geheimdiensten ) präparierte Micra der Öffentlichkeit präsentiert worden war und man von der Zugversion Luton-London nicht mehr abrücken konnte. Tatsache ist, dass Tanweer in London mit der U-Bahn laut Fahrplan um 08:36 von King´s Cross Thameslink hätte aufbrechen müssen, um an der Liverpool Street um 08:50 die Bombe zu zünden. Die mutmaßlichen Attentäter konnten aber erst um 08:39 in King´s Cross Thameslink angekommen sein. Wenn überhaupt ein Zug in Frage kommen würde, um die von der Regierung gestütze Version zu bestätigen, dass sie um 07:21:54 den Eingang des Lutoner Bahnhof passiert haben, dann wäre dies der Zug um 07:24, denn der kam um 08:23 in London King´s Cross an. Aber es gibt keine einzige Quelle, die von dieser Annahme ausgeht. Der Zug um 07:24 fuhr tatsächlich um 07:25 ab. Sie hätten also etwa 2 bis 3 Minuten Zeit gehabt, um diesen Zug zu erreichen. Relativ wenig Zeit, wenn man bedenkt, wie gelassen und offensichtlich ohne jeglichen Zeitdruck die vier vor dem Eingangsportal des Lutoner Bahnhofs erscheinen.
Verfügen die Geheimdienste über kein Excelprogramm ? Nur dann, wenn es den vier Attentätern gelungen sein sollte, den theoretisch um 07:24 und tatsächlich um 07:25 abfahrenden Zug am Bahnhof Luton zu erwischen, könnte die offizielle Theorie von den vier Selbstmordattentätern stimmen. Auf welchem Gleis fuhr dieser Zug ab???
2) Normalerweise überlassen Geheimdienste nichts dem Zufall, aber nur dann, wenn alle an einem Strang ziehen. Vielleicht zogen auch hier bewußt nicht alle an einem Strang. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es auch innerhalb des britischen Geheimdienstes Kräfte gibt, welche auf kürzere oder längere Sicht die Regierung ins Messer laufen lassen wollten. Man legte eine Fehlspur, die nach gründlicher Recherche das ganze Lügengebäude irgendwann einmal in sich zusammenbrechen lassen sollte.
3) Die von der Regierung präsentierte Version hat einen gewaltigen Haken:
Wenn bei den Anschlägen vier Personen ums Leben gekommen sind, die sich kannten, und noch dazu am selben Tag aus Luton angereist sind, dann müßte es ein enorm großer Zufall sein, wenn diese an unterschiedlichen Orten durch insgesamt vier verschiedene Bombenexplosionen nicht durch eigene Hand ums Leben gekommen sind. Wir erinnern uns, dass es Zeugenaussagen gibt, die behaupteten, die Bomben hätten den Boden von unten aufgerissen. Wenn also die Attentäter in Wirklichkeit gar keine Selbstmordabsichten hatten, so hätten die Geheimdienste sie spätestens in den U-Bahnen observieren müssen, nachdem sie sich getrennt hatten, um die Bomben dann exakt an den Stellen zu platzieren, wo sie saßen. In diesem Fall ist es schwer vorstellbar, dass es dem Geheimdienst entgangen sein sollte, dass Tanweer mit dem Zug von Luton das erste Anschlagsziel gar nicht erreichen konnte. Wie kann so ein Fehler passieren ?
DIE LÖSUNG
Deshalb könnte vereinfacht die Lösung folgendermaßen aussehen:
Die vier kamen um 07:21:54 in Luton am Bahnhof an. Sie fuhren mit dem Zug, der sie entweder um 08:39 oder um 08:42 in London King´s Cross ankommen ließ. Dort trennten sie sich dann nicht, so wie es in den offiziellen Berichten hieß, sondern fuhren gemeinsam weiter. Auf ihrem weiteren Weg wurden sie nicht von unterschiedlichen Bomben zerfetzt, sondern von einer ( oder höchstens zwei ) . Jedenfalls wurde Tanweer, der angeblich um 08:50 die erste Bombe gezündet haben soll, nicht zwischen Aldgate und der Liverpool Street getötet, da er dort genauso wie die anderen um diese Uhrzeit nicht gewesen sein konnte.
Die erste Bombe ist der springende Punkt in der ganzen Angelegenheit, denn es gibt in allen Medien übereinstimmend keine Abweichung in der Zeit der Detonation. Gehen wir nun davon aus, dass alle vier sich kannten, ( worauf die Videos schließen lassen) so entspräche es geradezu einem Sechser im Lotto, dass alle vier bei insgesamt vier unterschiedlichen Anschlägen nicht durch eigene Hand ums Leben kamen. Dies ist die logischste Schlußfolgerung überhaupt.
Da wir schon gefolgert hatten, dass keiner der vier Personen etwas mit dem Anschlag um 08:50 zu tun gehabt haben kann, bedeutet dies, dass bereits die erste Bombe eine Regierungsbombe war und die anderen dann erst recht. Denn nur Regierungen bzw. deren Geheimdienste können das verbrecherische, mörderische Kunststück fertigbringen, alle vier Personen zusammen in den sicheren Tod fahren zu lassen. Denn wenn ein einziger überlebt hätte, wäre das Lügengebäude der Regierung von den angeblichen Selbstmordattentätern sofort zusammengebrochen....
So dauert es noch ein kleines Weilchen, denn der Fehler der Regierung war die erste Bombe um 08:50, mit der das Quartett nichts zu tun haben kann. LOGO ??? Aber ich denke nicht, dass es Schlamperei war. Ich denke, die Sache verhält sich ähnlich wie am 11. September in New York.
MAN WILL TONY BLAIR INS MESSER LAUFEN LASSEN !!!
Sie können sich die Lösung aussuchen und ich bin sicher, dass die Wahrheit an die Öffentlichkeit kommen wird !
Jedenfalls dürfte es anders abgelaufen sein, als es der Öffentlichkeit von den Geheimdiensten präsentiert wurde. Nichts ist leichter, als die sterblichen Überreste der vier "Attentäter" anderen Orten zuzuordnen, als denen, wo sie tatsächlich ums Leben kamen.
Abbildung: Verbotsschilder: - Um die Ecke denken verboten ! Zitat Georg W. Bush nach den Terroranschlägen vom 11.Sept.: "Gehen Sie mit ihren Kindern ins Disneyworld und überlassen Sie uns die Politik!" Das könnte ihm so passen.....Außerdem geht dies gar nicht, weil es in Deutschland kein Disneyworld gibt !
Im Mai 2006 erschien der offizielle Bericht des britischen Innenministeriums über die Attentate. Auf Seite 11 ist zu lesen:
( Quelle Wisnewski ): "DNA identifizierte die vier an den verschiedenen Anschlagsorten. Die Wirkung auf ihre Körper läßt vermuten, dass sie sich in der Nähe der Explosionen befanden."
( Quelle Wisnewski ): "Bereits am 12 Juli 2005 meldeten die Behörden, daß fünf Personen identifiziert worden waren, vier davon waren ausgerechnet die vier angeblichen Selbstmordattentäter......"Die Leichen der verdächtigen Bomber wurden durch Führerscheine und Kreditkarten identifiziert, die die Explosionen überstanden.", schrieb die australische SUNDAY MORNING HERALD unter Berufung auf die TIMES. Drei der vier Attentäter sollen auf diese Weise identifiziert worden sein."
Wisnewski stellt richtigerweise fest, dass die Identifizierung von Personen an Hand von Personaldokumenten nicht vorgenommen werden kann, da es "bewegliche und veränderliche Sachen" sind.
Das ist die Lösung: es sind "bewegliche und veränderliche Sachen".....Das heißt, sie können dort deponiert werden, wo sie später gefunden werden sollen. Und sie können von genau denjenigen dort deponiert worden sein, von denen sie auch gefunden wurden. Welcher investigative Journalist ist in der Lage, nachzuprüfen, wo die Dokumente tatsächlich gefunden wurden ?
KEINER !
Videoquelle:
http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587 ( 22 Minuten )
Im Video Terrorstorm ( Videoposition )von Alex Jones wird sogar berichtet, dass der Ausweis eines Attentäters an zwei verschiedenen Orten aufgefunden wurde. Wie dem auch sei. Merkwürdig ist jedenfalls, dass die Ausweise der vier Attentäter die Bombenexplosion unbeschadet überstanden hatten.
( Und an dieser Stelle fällt mir übrigens ein, dass der Ausweis von Muhammed Atta, dem Todesflieger der ersten Maschine, die in den Nordturm des WTC flog, angeblich in einer Straße New Yorks gefunden wurde.) Was soll bzw. was kann man überhaupt noch glauben ???
Der Anschlagsplan stand fest und geriet bereits durch das Durcheinander bei den Zügen in Luton durcheinander. Ich gehe davon aus, dass die Geheimdienstagenten des MI5 dem Trugschluss unterlegen sind, dass irgendein Zug dem Quartett aus Luton das rechtzeitige Ankommen in London schon ermöglichen würde, um die voreingestellte Zeitbombe um 08:50 einem von ihnen in die Schuhe schieben zu können ( bei denen aber keiner von ihnen starb ). Oder aber es gab über den schmutzigen Geheimdiensten MI5 und MI6 eine noch höhere Instanz, eine bereinigende Instanz, nennen wir sie BIA ( = British Intelligence Agency ), die dafür sorgte, dass die Zielpersonen nicht zur rechten Zeit in London ankommen konnten, mit dem Ziel, die Theorie der 08:50- Bombe irgendwann ins Wanken zu bringen. Oder haben Sie Zweifel daran, dass Geheimdienste Züge auch ausfallen lassen können. Ich jedenfalls nicht ! Geheimdienste kennen für alle Situationen Mittel und Wege, die nach außen nicht einmal als Geheimdienstoperation erkennbar sind.
Der Tag stand fest, denn für den MI5 und den MI6 mußte es offensichtlich genau dieser Tag sein.
Es wird kein Zweifel daran bestehen, dass Terroranschläge, ganz gleich ob sie nun von Terroristen oder von Geheimdiensten verübt werden ( wobei ich hier keine großen Unterschiede erkennen kann ) und die obendrein fast simultan erfolgen, außerordentlich gut vorbereitet sein müssen. Ich habe mich gefragt, worin die Gemeinsamkeiten zwischen den Anschlägen von New York und London betehen. Ich denke, auch die Gemeinsamkeiten sind entscheidenden Punkte:
Abbildung: In Großbritannien - muß sich eine Leiche nur ausweisen können, dann ist alles in Ordnung.( Bildquelle: Ebay )
MAN MÜSSTE EIN NARR SEIN..
Bildquelle rechte Seite:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Blair_Bush_Whitehouse_%282004-11-12%29.jpg Public Domain
1) Wo befand sich Premierminister Tony Blair? Genau wie Bush hatte er ein perfektes Alibi. Er befand sich im schottischen Gleneagle auf dem G8-Gipfel bei seinem Herrchen Georgy.
"Die britische Regierung war von Anfang an fest davon überzeugt, dass es sich bei den Attentaten in London um "islamistische" Attentate gehandelt hatte. Tony Blair erklärte, "die Bombenanschläge seien im Namen des Islam verübt worden" ( Quelle World Socialist Website am 14. Juli 2005 ). Blairs Eile, die Anschläge islamistischen Terroristen zuzschreiben, wurde von den Erklärungen Londoner Polizeibeamter oder irgendwelcher anderer Untersuchungsbehörden und auch durch faktische Beweise zu dem Zeitpunkt nicht unterstützt." ( Quelle Wisnewski )
Der Zeitpunkt des G8-Gipfels in Gleneagle stellt aus Wisnewskis und auch aus meiner Sicht den perfekten Zeitpunkt für solch eine Operation dar, gibt sie doch allen anwesenden Regierungschefs die Möglichkeit, in einem gemeinsamen Kommunique gegen den Terrorismus Stellung zu nehmen, wobei dies nicht heißen soll , dass andere Regierungen von der bevorstehenden Operation bereits zuvor gewußt haben.( abgesehen von Bush vielleicht )
Die gemeinsame Erklärung lautete wie folgt: ( Quelle Wisnewski, Die Hervorhebungen wurden von mir selbst eingefügt, sie sollen nur das Zusammengehörigkeitsgefühl aus deren Sicht unterstreichen. )
Abbildung: Bush und Blair, - die die Welt mit Angst regieren !
Textquelle: Gerhard Wisnewski , Veschlußsache Terror, S.114:
"Wir verurteilen diese barbarischen Angriffe aufs schärfste. Dem Opfern und ihren Familien gilt unser tiefstes Mitgefühl. Alle unsere Länder haben unter den Auswirkungen des Terrorismus gelitten. Die für diese Taten Verantwortlichen haben keinerlei Achtung vor menschlichem Leben. Wir sind geeint in unserer Entschlossenheit, dem Terrorismus, der nicht nur ein Angriff auf eine Nation, sondern auf alle Nationen und auf zivilisierten Mesnchen überall darstellt, entgegenzutreten und ihn zu besiegen".
"Wir werden es nicht zulassen, dass Gewalt unsere Gesellschaften und unsere Werte verändert. Wir werden es auch nicht zulassen, dass sie die Arbeiten auf diesem Gipfel stoppt. Wir werden unsere Beratungen im Interesse einer besseren Welt fortsetzen. Hier auf diesem Gipfel bemühen sich führende Politiker der Welt darum, die Armut weltweit zu bekämpfen, Leben zu retten und die menschlichen Lebensbedingungen zu verbessern. Diejenigen, die die Angriffe von heute verübt haben, sind auf die Zerstörung von Leben aus."
"Die Terroristen werden keinen Erfolg haben".
"Die heutigen Bombenanschläge werden unsere Entschossenheit, die unseren Gesellschaften zugrundeliegenden Prinzipien, die uns so teuer ist, zu verteidigen und diejenigen zu besiegen, die uns allen ihren Fanatismus und Extremismus aufzwingen wollen, in keiner Weise schwächen. Wir werden am Ende siegreich sein, nicht sie".
Bildquelle rechte Seite:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Puissance4_01.svg public domain
Gibt es einen geeigneteren Zeitpunkt, um der Welt die Entschlossenheit der acht führenden Industrienationen im Kampf gegen den Terrorismus zum Ausdruck zu bringen ? Nein ! Aus diesem Grund war der 07.07.05 so bedeutend und zudem ist Premierminister Tony Blair fein raus aus der Verantwortung, genau wie Georg W. Bush beim Besuch am 11. September 2001 in der der Grundschule ! Bingo !!!!! Und deshalb gab es auch .........
Man müßte ein Narr sein ....
2) ....eine Übung. Es gab eine Übung, genauso wie es am 11.September militärische Übungen gegeben hatte. Glauben Sie wirklich, dass es Zufall sein kann, dass an einem Tag wie dem 07.Juli.2005 Übungen angesetzt wurden, die Terroranschläge genau zur selben Zeit, an genau demselben Ort simulieren sollten, wie sie sich dann tatsächlich ereigneten ?
Man müßte ein Narr sein....
3) Die Zahl "vier" spielt wohl eher eine untergeordnete Rolle, weil es genau wie in Amerika vier Anschläge waren. Aber wenn ich mir über die Gemeinsamkeiten Gedanken mache, dann steht dies zwar nicht im Vordergund, ist aber trotzdem erwähnenswert. Bleibt nur die Frage, ob "vier gewinnt" oder "vier verliert"?
Man müßte ein Narr sein, wenn man glaubt, in einer Demokratie mit der Wahrheit weiter zu kommen als mit einer Lüge.....
Abbildung: Vier gewinnt ? - Oder vier verliert ?
Wenn Sie sich ausführlich mit dem Thema beschäftigen wollen, so kann ich Ihnen das Buch "Verschlußsache Terror" von Gerhard Wisnewski sehr ans Herz legen. Vielleicht kommen andere Leser zu einer anderen Schlußfolgerung. Ich jedenfalls nicht ! Oder auch das Video TERRORSTORM
http://video.google.de/videoplay?docid=-8111437486390613589&q=terrorsturm ( Langversion mit 9/11 )
http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587&q=terrorsturm ( Londoner Anschlag )
DER 21. JULI 2005
DIE FEHLGESCHLAGENEN ATTENTATE:
Am 21. Juli 2005 waren in der britischen Hauptstadt, wenn man den offiziellen Berichten Glauben schenken will, eine Serie von weiteren Attentaten geplant. Die Anschläge waren nur deshalb glimpflich verlaufen, weil die Sprengsätze nicht zündeten.
Beschuldigt werden:
Muktar Said Ibrahim alias Muktar Muhammad Said ( 27) ,
Ramsi Mohammed ( 23)
Jasin Hassan Omar ( 24 )
Sie sind der "Verschwörung zum Mord", wegen Mordversuchs und Sprengstoffbesitzes angeklagt, weil sie Attentate auf drei U-Bahnen und einen Bus geplant haben sollen.
Manfo Kwaku Asiedu ( 32 ) ist ebenfalls angeklagt. Seine nicht explodierte Bombe war in einem Londoner Park gefunden worden.
Hamdi Adus Issac, ein weiterer Hauptverdächtiger, befindet sich in Italien in Haft.
Auch bei den geplanten Anschlägen am 21.Juli sollen wie bei den geglückten Anschlägen am 07.07.05 Haroon Rashid Aswat als Mastermind fungiert haben. Merkwürdig nur, dass die Taten auf ähnliche Weise geplant waren wie die Attentate zuvor. Es sollten zeitgleich 3 Bomben in U-Bahnen detonieren und eine Stunde später eine Bombe in einem Bus.
Ich frage mich, ob den verfassungsschmutzigen britischen Geheimdiensten die Phantasie abhanden gekommen ist ?
Ich frage mich, warum am 07.07.05 alle 4 Bomben in die Luft gehen und am 21.07.05 keine einzige.
Ich frage mich, wie es möglich ist, dass es "jede Menge Videoaufnahmen" gibt, auf denen "außer den angeblichen Attentätern keine Menschenseele zu sehen ist. Und das an einem Wochentag in einer Millionenmetropole London!" (Quelle Wisnewski)
Ich frage mich, warum das Lagezentrum der Regierung an diesem Tag wieder aktiv war. ( Quelle Wisnewski )
Abbildung: Der Punkt: - Ich bin an einem Punkt angelangt ,an dem ich mich frage, ob die ganze Welt ein CIRCUS MAXIMUS ist ? ( roter Bobbel vor weißem Hintergrund , Assoziation ausgeschlossen !)
Ich bin an einem Punkt angelangt, an dem ich mich frage, ob ich überhaupt noch Zeitungen ( gleich welcher Art ) lesen soll, da alles aus meiner Sicht verlogen zu sein scheint !
Aber dann hätten die Regierungen genau das erreicht, was sie erreichen wollen. Sie wie es Bush formuliert hat:
"Gehen Sie mit ihren Kindern ins Disneyworld und überlassen Sie UNS die Politik!"
Die Regierungen sind darauf aus, die Gehirne der Bevölkerung strategisch zu verdummen nach dem Motto:
Gebt ihnen Brot und Spiele ( Panem et Circenses ).
Der CIRCUS MAXIMUS im alten Rom steht als Inbegriff für "Panem et Circenses". Heute ist der ganze Globus ein CIRCUS MAXIMUS und es müßte heißen:
"Gebt ihnen Brot und Spiele, einen Fernseher und den allergrößten Idioten eine bebilderte Zeitung !"
Testfrage:
Wie heißt der kriminelle Konzern, der sich seine Stories konstruiert, indem er seinen Opfern Fallen stellt, diese bildlich dokumentiert und den begeleitenden Text anschließend so verdreht, wie er es braucht, um die Auflage zu erhöhen?
Die CIA mit ihren kriminellen Methoden steht dem Konzern sehr nahe !
Wenn Sie es wissen, dann haben Sie diese Homepage aufmerksam gelesen.
Abbildung: Jean Charles de Menezes - Einen Tag nach der Vereitelung der Anschläge am 21. Juli 2005, wurde der in London lebende Brasilianer Jean Charles de Menezes ( 27 ) in der U-Bahn Station "Stockwell" von Beamten in Zivil aus nächster Nähe erschossen. Den verfügbaren Informationen nach handelte es sich um eine gezielte Tötung, wegen der Verwechslung mit einem zu diesem Zeitpunkt nur aufgrund von Indizien Verdächtigen. Aufmerksam war die Polizei auf ihn geworden, als er ein Haus verließ, in dem eine verdächtige Wohnung liegen sollte. Die Ermittler hatten in einem liegen gelassenen Rucksack der Selbstmordattentäter vom 21.07.05 Hinweise auf die Adresse gefunden. Allerdings enthielt das Haus mehrere Wohnungen.
Bildquelle oben: http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587 Videoposition 09:55
www.infokrieg.tv
. http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Charles_de_Menezes ( Quelle des folgenden Textes )
"Menezes verließ gegen 10 Uhr seine Wohnung, um sich zur Arbeit zu begeben, und wurde von observierenden Beamten in Zivil beschattet. Nach einer Busfahrt zur nahegelegenen U-Bahnstation Stockwell wurde Menezes ersten Polizeiangaben zufolge von den Beamten angesprochen, flüchtete aber in den Bahnhof und übersprang die Absperrungen. Beim Aufspringen auf einen wartenden Zug geriet er ins Straucheln bzw. wurde zu Fall gebracht und von vier Beamten am Boden festgehalten, worauf einer der Polizisten eine Waffe zog und die tödlichen Schüsse in den Hinterkopf abgab".
. http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Charles_de_Menezes ( Quelle des folgenden Textes )
"Diese Darstellung der Polizei wurde wiederholt in Zweifel gezogen. Scotland Yard musste zudem mehrfach seine Darstellung des Tatablaufes öffentlich korrigieren. Neueren Pressemeldungen zufolge (Januar 2006), soll zudem den eingesetzten Beamten über Funk fälschlicherweise von der Polizeiführung mitgeteilt worden sein, bei Menezes handele es sich um einen gesuchten muslimischen Terrorverdächtigen. Diese Meldung soll später aus den Protokollen entfernt worden sein um die Verantwortung auf die lokalen Einsatzkräfte abschieben zu können".
Bildquelle unten:
http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587 Videoposition 10:01
Abbildung: Jean Charles de Menezes : - Später wurde bekannt, dass mindestens elf Schüsse auf de Menezes abgefeuert wurden: Sieben trafen ihn in den Kopf, einer traf die Schulter. Drei Schüsse verfehlten das Opfer. Die Polizei rechtfertigte ihr Vorgehen mit der Gefahr eines möglichen Bombenanschlags oder einer versehentlich ausgelösten Explosion. Die Verfolger vermuteten, dass es sich bei Menezes um einen Terroristen handelte, der in die Taten vom Vortag verwickelt war und möglicherweise eine Bombe trug. Als Begründung wurde die gefundende Adresse sowie die ungewöhnlich dicke Bekleidung und das südländische Aussehen des jungen Mannes angegeben. Nach der Verfolgungsjagd stand für die Polizisten fest, einen möglicherweise mit einem Sprenggürtel bewaffneten Selbstmordattentäter vor sich zu haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:New_scotland_yard.jpg Bildquelle rechte Seite, GNU Free Documentation License
http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Charles_de_Menezes ( Textquelle)
"Einen Tag nach dem Vorfall teilte Scotland Yard mit, der Mann habe nichts mit den Attentat zu tun gehabt. Die Behörden kündigten eine Untersuchung an. Brasiliens Außenminister, Celso Amorim, zeigte sich empört über den Tod des Mannes. Er sowie die Angehörigen de Menezes' forderten eine rasche Aufklärung des Geschehens. Die brasilianische Presse schrieb in diesem Zusammenhang von einer „Hinrichtung“...
Scotland Yard verteidigte ihre Politik des „Finalen Rettungsschusses“ (Shoot to kill policy) als „alternativlos“. Seit 2002 sind Sicherheitskräfte in Großbritannien angewiesen, möglichen Selbstmordattentätern direkt in den Kopf zu schießen, statt erst auf den Körper zu zielen. So soll verhindert werden, dass die Schüsse eine Bombe auslösen oder der Attentäter noch Zeit findet, einen möglichen Sprengsatz zu zünden. Kritiker bezweifeln, dass ein solches Vorgehen in einem Rechtsstaat vertretbar ist. Shoot to kill mache Polizisten zu Richtern....
Am 16. August veröffentlichte der britische Fernsehsender ITV Videoaufzeichnungen aus den Überwachungskameras der U-Bahnstation sowie an die Presse gelangte Teile eines internen Berichts der IPCC ( Independant Police Complains Commission = Unabhängige Untersuchungsbehörde ) ,die den ursprünglichen Schilderungen der Londoner Polizei in mehreren Punkten widersprechen":
Bildquelle unten:http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587 Videoposition 09:57
Abbildung: Scotland Yard - Shoot to kill policy. Offensichtlich hatte Menezes die falsche Zeitung gekauft ! Cressida Dick, die Leiterin des Einsatzes wurde anschließend befördert..Der Weg der feinen Gesellschaft führt immer nach oben. Sie erinnern sich ?
Bildquelle rechte Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:David_degelin.jpg GNU Free Documentation License
"Menezes habe keine „dicke Winterkleidung“ getragen, sondern eine Jeansjacke und -hose, aus der keinerlei Drähte herausragten".http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587
"Menezes sei nicht über die Fahrscheinkontrolle gesprungen, sondern habe sich in der U-Bahnstation völlig unauffällig verhalten, und sei dann nur am Bahnsteig zum Zug gelaufen, weil dieser gerade einfuhr". http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Charles_de_Menezes
http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Charles_de_Menezes ( Textquelle Wikipedia )
"Der Londoner Polizei und ihrem Chef Sir Ian Blair wurde in diesem Zusammenhang Manipulation und der Versuch der Vertuschung vorgeworfen.
Im Verlauf der Untersuchung wurde wiederholt die Legalität von Menezes' Aufenthalt in Großbritannien in Frage gestellt, was im Falle einer Bestätigung die Aussichten auf ein Gerichtsverfahrens gegen die Polizei erheblich mindern dürfte.
Menezes' Familie hat eine eigene Kampagne gestartet, die neben einer vollen Aufklärung und der Bestrafung der Verantwortlichen die Streichung von shoot-to-kill aus den Polizeirichtlinien fordert.
Am 8. Juni 2006 wurde durch einen Zeitungsbericht unter Berufung auf einen Mitarbeiter der britischen Generalstaatsanwaltschaft bekannt, dass es vermutlich keine Möglichkeit gebe, den Beamten zu ermitteln, welcher geschossen hat. Aus diesem Grund sind juristische Folgen nach einem Jahr Ermittlungsarbeit unwahrscheinlich. Die offizielle Entscheidung wurde allerdings noch nicht bekannt gegeben.
Die Leiterin des Einsatzes Cressida Dick wurde im Februar 2007 befördert und ist u. a. für die Sicherheit der Königlichen Familie zuständig. Während die Londoner Polizei die Beförderung als Signal bezeichnete, daß die Behörde der Beamtin voll vertraue, zeigte sich die Familie von Menezes über diese Maßnahme erschüttert".
Damit ist alles gesagt. Wikipedia macht es möglich, dass ich mir selbst keine Gedanken mehr machen muß. Vielleicht noch ein paar Zusätze:
Abbildung: Suche nach Parallen ! - In Bad Kleinen kam 1993 die GSG9 ( ohne Helikopter) in Schieflage. An einem Bahnsteig scheiterte der Versuch der Festnahme des RAF-Terroristen Wolfgang Grams. Offizielles Untersuchungsergebnis: Suicid. Ein Beamter kam bei dem Schußwechsel ums Leben. In Wirklichkeit kommt man mit den Worten "Friendly Fire" und "aufgesetzter Kopfschuss" der Wahrheit wohl näher.
Bildquelle rechte Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:SasclothBadge.jpg public Domain, for any purpose
Textquelle: http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587
Ich frage mich, warum anfangs behauptet wurde, Menezes hätte "eine dicke Jacke getragen" als er die Straße entlangrannte" aus der Drähte herausragten.
( A sort of thickish coat-it was a coat you´d wear in winter, sort of like a padded jacket )
Dementi am 28.07.05: Guardian: "Brazilian did not wear bulky jacket".
Ich frage mich, warum anfangs behauptet wurde, "Menezes wäre über eine Absperrung gesprungen, durch eine Menschenmenge gerast und hätte dann den Zug erreicht, wo er seine Bombe zünden wollte".
Dementi: Er kaufte eine Zeitung und bezahlte sein Ticket seiner Metro-Oyster Karte.
http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587
Ich frage mich, warum anfangs behauptet wurde, dass "zufälligerweise alle Überwachungskameras an diesem Morgen Funktionsstörungen hatten".
( The Guardian: Row over "blank" CCTV tapes at station )
Durch Aussagen von mutigen Polizeibeamten aus den eigenen Reihen war die Polizei am 13.03.2006 gezwungen zuzugeben, dass keine der Kameras Betriebsstörungen hatte. Ein Polizist, der die Wahrheit erzählt hatte, wurden vom Dienst suspendiert.
( "A whistleblower, who leaked details of the shooting of Jean Charles de Menezes has been suspended". )
http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587
Ich frage mich, warum den Passagieren befohlen wurde, den U-Bahn Zug zu verlassen.
Zeuge Mark Whitby gegenüber BBC News 24 : "I was sitting on the train. I heard a lot of noise, people saying, get out, get down.
...He half tripped...they pushed him to the floor and basically unloaded five shots into him".
http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587
Durch die Veröffentlichung der Bänder fiel das ganze Lügengebäude in sich zusammen.
"Er habe wie ein verängstigter Hase gewirkt und wurde von Beamten der Spezialeinheit SAS im Stil einer Hinrichtung getötet", berichteten Zeugen laut Videoquelle Terrorstorm. http://video.google.de/videoplay?docid=8341280653799381587
( Ergänzende Erklärung SAS=Special Air Service )
Ich frage mich, was der eigentliche Grund für die Tötung von Menezes war und warum die für die Operation verantwortliche Beamtin befördert wurde, während ein Polizist, der die Wahrheit gesagt hatte, vom Dienst suspendiert wurde. Auch wenn es nur ein tragisches Mißverständnis gewesen ist, aufgrund einer über Funk durchgegebenen Meldung, dass es sich bei Menezes um einen gesuchten muslimischen Terrorverdächtigen gehandelt hat und daraufhin bei einem Polizisten aus Sorge um sein eigenes Leben die Sicherung durchgebrannt ist, so halte ich die übliche Praxis der Verschleierung, bei der die Wahrheit ins Gegenteil verkehrt wird, für sehr fragwürdig.
Fazit:
Ich bin eher dazu geneigt zu sagen, dass Menezes nicht vorsätzlich liquidiert wurde. Allerdings trägt ie Verdrehung der Wahrheiten dazu bei, Verschörungstheorien anzuheizen.
Aber ich bin davon überzeugt, dass auch die Menschen in Großbritannien in einer verkehrten Welt leben, in einer inversen Demokratie, in einer von den Medien gelenkten Diktatur , die nichts anderes sind als Instumente der Regierungen . q.e.d..
Lügner kommen in Demokratien offensichtlich weiter...
Abbildung: SAS ( Special Air Service ) - Ich sage Ihnen, wenn Ihnen dieses Barettabzeichen begegnet, dann nehmen Sie ihre Beine besser nicht in die Hand.
"Amnesty International beanstandet, dass nicht alle Umstände, die zu diesem tragischen Ereignis führten, zum Gegenstand einer öffentlich transparenten Untersuchung gemacht worden sind und auch kein Strafverfahren eingeleitet wurde. Ebenso bemängelt ai, dass die Familie des Opfers und ihre Anwälte keine Einsicht in den Bericht der Polizei nehmen konnten, der von der »Independent Police Complaints Commission« erstellt wurde. Die gerichtliche Untersuchung des Todes von Jean Charles de Menezes wurde im September 2006 vertagt, solange das laufende Strafverfahren gegen die Leitung der Metropolitan Police nicht abgeschlossen ist. Ihr wird zur Last gelegt, nicht für die Sicherheit und das Wohlergehen von Jean Charles de Menezes gesorgt zu haben. Diese Anklage kann jedoch lediglich eine Geldstrafe nach sich ziehen. Angesichts der zur Verfügung stehenden Informationen wäre es nach Ansicht von ai ratsam, ein Strafverfahren gegen diejenigen einzuleiten, bei denen ein begründeter Verdacht besteht, dass sie an der Tötung von Jean Charles de Menezes beteiligt waren."
Textquelle: http://menschenrechte.blogg.de/eintrag.php?id=1200
Eine bedeutende Informationsquelle dieser Homepage finden Sie unter folgendem Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptseite
sowie folgende Buchquellen:
Andreas von Bülow: DIE CIA UND DER 11. SEPTEMBER ( Piper Verlag )
Gerhard Wisnewski: VERSCHLUßSACHE TERROR ( Knaur Verlag )
James Risen: STATE OF WAR ( Heyne Verlag )
Stephen Grey: DAS SCHATTENREICH DER CIA ( Spiegel Buchverlag )
James H. Hatfield: DAS BUSH IMPERIUM ( Atlantik Verlag )
Robert Baer: DER NIEDERGANG DER CIA ( Goldmann )